Aus 30-jähriger Erfahrung mit Meditation aus vielfältigen Richtungen und Kulturen schöpfend kann ich flexibel den unterschiedlichen Interessen meiner KursteilnehmerInnen gerecht werden.
In meinen Kursen biete ich eine Vielfalt von Übungen an, die mal mehr psychologisch, mal mehr spirituell ausgerichtet sind. Das sind u.a. geführte Visualisierung, verschiedene Chakren- und Atemübungen (Pranayama), Übungen mit einfachen Mantren (zu denen ich die Initiationen gebe), mit Klängen, Singen sowie Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen.
In Resilienztrainings und im meditativen Naturerleben (in der Umgebung von Gais) leite ich vor allem die Atem-, Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen (Mindfulness) an.
Weil die meisten Übungen sich als kurze Einzelübungen eignen, sind sie leicht erlernbar. Dadurch erhalten die KursteilnehmerInnen die Möglichkeit, selbst auszuwählen und das zuhause zu praktizieren, was sie im Moment gerade am meisten anspricht.
Darüber hinaus gebe ich praktische Anregungen, Stress im Alltag zu entladen, wie man Energieschutz aufbauen kann und Anleitung, bestimmte einfache Mantren im Alltag zu nutzen.
In den Meditationskursen vermittle ich also keine feststehenden Systemewie beispielsweise Zen oder buddhistische Vipassana-Meditation. Bei diesen östlichen Systemen ist alleine die Sitzhaltung für westliche Menschen oft sehr problematisch. Dagegen achte ich darauf, dass die TeilnehmerInnen in für sie angenehmer Position meditieren können. Denn wer kann entspannt in die Stille gehen, wenn permanent die Schmerzen beim Sitzen auf dem Boden im (halben) Lotussitz plagen?